Archive for the ‘Belly Off’ Category

Belly Off 3.5 – Fasnacht

Dienstag, Februar 19th, 2013

Ich darf ganz stolz vermelden: Obwohl ich mich zu Frau Fasnachts Jahreszeit hauptsächlich von vergärtem Zucker ernähre, bin ich genau auf’s Gramm gleich schwer geblieben. Auf meine Leber war stets Verlass diesbezüglich. Und auf die vegane Ernährung, an die ich mich zu 90% halte. Doch schon in 4 Wochen werde ich die kurzen Bikehosen wieder hervornehmen müssen und der halbnackte Sommer ist auch nicht mehr weit. Ich gelobe Besserung, verabschiede mich aber nun wieder in die Offlinewelt der Basler Fasnacht.

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Herr Winkel, Sie fallen ja bald vom Fleisch! Werden Sie bloss keiner dieser Spargeltarzans, davon hat’s schon genug!

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Belly Off 3.3 – Geburtstagskuchen

Dienstag, Februar 5th, 2013

Veganer Rüeblikuchen. Damit nimmt man natürlich nicht ab. Aber auch kein Gramm zu. Und extra für Euch ein altes Kleid ausgegraben. Natürlich wunderbar dehnbar.

 

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Und ich geh nun mit hübschen Männern Kaffee trinken. Nicht gleichzeitig. Frühling!

Herr Winkel, heute habe ich nicht mehr für Sie, darf ich trotzdem noch mitmachen?

Belly Off 3.2 – Wegen Arbeit heute geschlossen

Dienstag, Januar 29th, 2013

Ich bin 100 g leichter und circa 563 g gescheiter seit letzter Woche.

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Und da ich heute noch etwas arbeiten muss, heute nur reduzierte Linkeritis (sollte es denn immer noch Teilnehmer geben. Könnte ja sein. Die Fitnesscenter generieren mit unserem Schweinehund schliesslich jede Menge Umsatz):

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Belly Off 3.1 – Einmal Körper vergiftet und zurück

Dienstag, Januar 22nd, 2013

Normalerweise lebe ich ganz im Sinne von Hippokrates und „lasse die Nahrung mein Heilmittel sein“. Dass ich aber 15 Jahre nach meiner letzten schlimmeren Erkrankung wieder einmal starke Medikamente benötigen würde, hätte ich vor einer Woche nicht gedacht.

So standen auf meinem Speiseplan diese Woche: Morgens 600 mg Acetylcystein, gefolgt von 1 g Paracetamol, kombiniert mit mittags 500 mg Mefenaminsäure und am Abend 400 mg Moxifloxacin. Letzteres erwies sich als richtige „Kalorien“bombe, verschuf es mir doch ein massives Ödem, so dass man wahrlich jeden Schluck Wasser sofort auf der Hüfte, an den Beinen und im Gesicht sah. Zum Glück war meine Ärztin gleicher Meinung, dass wir die Wirkstoffklasse wechseln sollte und mit der altbekannten Amoxicilin-Clavulansäure-Mischung war ich schon 2 Tage später wieder auf meinem Ausgangsgewicht, sprich die Flüssigkeit blieb in den Venen und ich konnte langsam genesen. Ballaststoffe nahm ich natürlich auch zu mir in Form von pflanzlichen Schleimlöser aus dem Hause eines Pharmariesen. Des weiteren entdeckte ich eine runde, orangefarbene Frucht, die sich sprudelnd im Wasser auflöst und mir alle möglichen Vitamine liefern soll.

Ich bin erst zu 50 Prozent genesen und begiesse diesen Teilerfolg heute Abend mit einem Glas älteren Traubensaft. Hippokrates wäre damit bestimmt einverstanden.

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Aus Zeitgründen werde ich nicht wöchentlich alle Teilnehmer hier verlinken, sondern nur diejenigen, die mich/ich persönlich besucht haben/habe in der aktuellen Runde:

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Belly Off 3 – Der guten alten Zeiten wegen

Dienstag, Januar 15th, 2013

Ein bisschen Sentimentalität gehört schon dazu, dass ich mich von einigen Lesern breitschlagen liess, nochmals an einem Winkelschen Belly Off teilzunehmen. Vor allem einer hoffte wohl auch ein weiteres Video am Ende des Projekts (ich war jung und dachte mir sogar was dabei).

Der Start wird mir nicht schwer fallen liege ich doch seit 48 Stunden mit Grippe flach. So flach, dass ich ein Taxi nehmen musste zum Arzt. Und so flach, dass ich fast 30 Minuten brauchte, mir einen Tee zu kochen, weil mir schwindlig wurde dabei (unter der Küchenkombination sollte dringend Staub gekehrt werden!). Mit so starken Hustenanfällen, dass eine Nachbarin klingelte, ob ich Hilfe benötige.

Somit besteht die Nahrung der ersten Belly Off-Woche vor allem aus Tütensuppe und Antibiotikum. Ob sich das auf das Gewicht auswirkt bezweifle ich jedoch. Bin ich doch seit Jahren im Winter um die 73 kg schwer und im Sommer um die 67 kg. Bei 171 cm Grösse entspricht das in der Jeansabteilung bei H&M ein „Tut mir leid, aber XXL haben wir nicht.“ Glücklicherweise hat sich meine Vorliebe für Bio in den letzten Jahren auch auf Kleidung ausgewirkt und so muss ich mir wenig Gedanken mehr zu H&Ms Jeansgrössen machen.

Die gewünschten Bilder liefere ich gerne mit. (Natürlich, eitel wie ich bin, nicht von der Problemzone „Hüfte“.) Aber das Posieren fiel mir früher irgendwie leichter. So, nun ist es Zeit für meine nächste Tablette…

Teilnehmerliste (geordnet):

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