Wie man etwas Würze und Aufregung ins Leben bringen könnte, wenn man wollte. Des reale Leben bietet eben immer noch die meiste Spannung (vor allem in einer Stadt wie NYC.)
(„Undercity“ von Andrew Wonder feat. Steve Duncan gesehen bei meiner Lieblings-Swissmiss.)
Obwohl ich ja kürzlich bei Rouge behauptet habe, ich würde Facebook absolut bescheuert finden, bin ich nun doch Mitglied dort. Es würde mich brennend interessieren, wieviele meiner Leser denn einen Facebookaccount haben und wozu der alles genutzt werden kann. Ist es wirklich so sinnlos wie ich immer behaupte? Es sollen mich doch bitte mal ein paar der Leser auf die Friendsliste packen, damit ich auch einen Grund habe, mich da regelmässig einzuloggen.
Das ist ein Test
Das ist ein Test
Das ist ein Test.
Das ist ein Test.
Und noch ein Test.
Wunderbar. „Instant upgrade“ hat mit einem Klick mein WordPress auf die neue 2.5-Version geupgradet.
Der Herr Bandini drüben liefert mir nicht nur viele interessante Denkanstösse, nein nun sucht er auch noch die perfekte Blogger-Traumpartnerin.
Ich wäre durchaus daran interessiert, seine gebundenen Geschichten zu gewinnen. Ich möchte ihn mit ins Bett nehmen. Es geht hier aber weder um reellen, noch um virtuellen Sex zwischen dem Herrn Bandini und mir – wobei das gewiss auch seinen Reiz hätte – nein, ich will seine Geschichten des Abends vor dem Einschalfen offline lesen.
Also bitte einmal dafür stimmen, dass ich Bandinis Traumpartnerin in der grossen weiten Blogwelt sein müsste. (Ausserdem findet Ihr dort noch viele weitere tolle, weibliche Bloglinks.)
Edit:
Vielen Dank für Eure Stimme. Die neue und hoffentlich interessante Bettlektüre ist schon auf dem Weg in die Schweiz.
Dr Arturo Bandini un’i si mit em Elvis uf Paris …
Är het se wöue gseh …
Und si hei wöuä meh erfahre vo Tier u vo berüehmte Mönsche …
Und er denkt: I ha ke Ahnig wi me mit som’ne Ängu redt …
Aber (bitte Baby) blib no chli bi mir …
Und wenn i Di nid cha überrede … (goht’s witer mit em Captain Cook).
(Sit so guet, nume Titu verwände, merci.)