Ich bin momentan überaus glücklich mit meinem Beruf verheiratet. Und wenn das Notfallhandy weiterhin so ruhig bleibt, ist diese Beziehung durchaus als harmonisch zu bezeichnen.
Tags: Männer, Vetmed
Diese Sprechstunde wurde verrechnet
am Freitag, 16. Juli 2010 um 20:35 und ist abgelegt unter Life of Chnübli.
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16. Juli 2010 um 23:46
Machs doch wie die Roula, dann klappt’s auch mit dem Nachbarn.
17. Juli 2010 um 00:52
Timing ist alles, nicht nur in der Berliner U-Bahn. Just in der Minute, wo ich mich linsenlos zur Ruh bettete, klingelte mich ein Hämothorax aus dem Bett…
17. Juli 2010 um 12:07
Der Rouge hat ein Buch rausgebracht?
Krass!
17. Juli 2010 um 22:23
ich dachte du hättest das schon lange gelesen?
17. Juli 2010 um 23:14
Solange der Beruf einem mehr gibt, als die durchschnittliche Paarbeziehung, sicher eine gute Variante. Nur hofft man ja immer, dass man irgenwann eine überdurchschnittliche Beziehung erwischt…
18. Juli 2010 um 01:02
@filomenal: das dachte ich ja eigentlich auch.
18. Juli 2010 um 22:08
@MC Winkel: Eigentlich war es ja ein Chanson. (Ist die Bezeichnung „französischer Chanson“ eigentlich ein Pleonasmus?)
@filomenal, @des pudels kern: Die frühere Wochenverzögerung bei meinen Männergeschichten wirkt noch heute manchmal nach.
@florian: Ich habe ja um eine Lasagne gewetten, dass mir das in den nächsten 2 Monaten nicht passieren wird.
20. Juli 2010 um 08:27
Apropos „Notfallhandy“:
Wie ist das eigentlich mit Tierrettung geregelt….
Ich bin in der Feuerwehr (CH) und wir hatte auch schon Tiere (Katzen) mit Rauchvergiftung (die Tierchen verkriechen sich im Falle eines Falles so ungünstig….)
Anwesende Krankenwagen-Sanitäter habe dann auch schon mal den Tierchen die Sauerstoffmaske aufgesetzt aber darauf bestanden, dass dies nirgends erwähnt wird, weil die das nicht dürfen.
Frage: Wie ist das denn nun geregelt? Wen kann man aufbieten, wenn wirklich mal was mit Tieren ist? Gibt es einen Tiernotarzt? Wer bezahlt den?
Danke um jede Antwort…
20. Juli 2010 um 12:48
@lorem42: Google ist Dein Freund.
Ansonsten hat jede Region einen geregelten Notfalldienst, wo man verunfallte Katzen, Hunde etc. vorbeibringen kann, auch die Feuerwehr kann solche kritischen Tiere abgeben beim Tierarzt. Bei Findeltieren bezahlt der Besitzer, oder wenn sich kein Besitzer findet, werden die Tiere weitervermittelt, die neuen Besitzer übernehmen dann meistens einen Teil der Kosten. Ich habe für meine Findelschildkröte auch die Kosten übernommen, die bei uns in der Klinik angefallen sind. Es gab in Bern mal eine, die eine „Findelkatze“ brachte mit gebrochenem BEin und hat bei der Abgabe gleich angemeldet, dass sie sie dann behalten würde, wenn man keinen Besitzer finden sollte. Als wir ihr sagten, dass Findeltiere intern weitervermittelt würden, war es ganz plötzlich ihre eigene Katze – wollte die Kosten sparen für die OP….
22. Juli 2010 um 18:32
Ich frage mich ja ernsthaft: Wird es mit den Männern jemals klappen?!??
23. Juli 2010 um 09:23
@Jule: Bei Dir oder bei mir?
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