Manchmal lohnt es sich stehenzubleiben
Von einem, der auszog, um nicht mehr berühmt zu sein.
Tags: alte Neuigkeiten, Bern, Chnübliphilosophie, Musik
Von einem, der auszog, um nicht mehr berühmt zu sein.
Tags: alte Neuigkeiten, Bern, Chnübliphilosophie, Musik
27. August 2010 um 12:24
Ja, Gus ist cool. MiH hat ihn im Vorprogramm von Lunik gesehen. Der kann und hat was!
27. August 2010 um 12:30
Genau :) Wobei ich Jäel lieber auf CD singend als zuviel sprechend am Livekonzert habe. Aber das ist reiner Berndeutschmeitschistimmen-Neid.
27. August 2010 um 12:50
Letztes Jahr zum Zmörgele in der Bamboo Bar am Gurtenfestival gehört, sehr gut!
27. August 2010 um 12:52
@Chrigu: Und ich Banause schlief lieber.
27. August 2010 um 14:35
Ooooh, auf der Mauer hab ich auch schonmal gesessen (gibt sogar Fotobeweise ;D) – aber ohne Gitarre und auch lieber ohne Gesang.
Cooler Typ!
28. August 2010 um 00:29
Och, Chnübli, die Stimme von Frau Krebs mag auf CD ganz angenehm sein, aber live kann sie auch eine hübsche Nervensäge sein. U bärndütsch isch ou nid aues… Aber: fürs Gus promoten, da verdient sie Lob.
30. August 2010 um 11:35
Wahrlich ein auraler Leckerbissen!
30. August 2010 um 14:18
@Suso: Also fürs Promoten muss man der Jael wirklich ein Kompliment machen.. ein gutes Gespür. Und soo schlimm ist sie live doch gar nicht.. ich jedenfalls bin auch nach x-Jahren-Lunik-Fan-Sein sofort in sie verliebt wenn sie auf der Bühne steht ;-)
31. August 2010 um 09:58
… und es lohnt sich auch dein Blog zu lesen! Die BZ lese ich ja nicht. ;)
31. August 2010 um 10:08
@WieDieBlume: Kein Besuch Berns ohne diese Mauer :)
@Suso: Das tut sie – Lob verdienen. Nerven eben halt auch ein bisschen live…
@Stoeps: Ich hatte Dich schon vermisst hier. Schön bist Du wieder da.
@Glosoli: Und das ist doch mal eine Leistung, das mit dem verlieben. Du bist da nicht der einzige Mann, dem es so geht. Das verdient dann schon meinen unstutenbissigen Respekt.
@Lucas: :-* Und man kann mich sogar gratis abonnieren!
Krankengeschichte ergänzen: