Wohnortwechsel?
Langsam überlege ich mir tatsächlich, ob ich bei der künftigen Stellensuche auch die Stadt Basel einbeziehen soll. Solche Wohnungsinserate versprechen immerhin einen partyreichen Sommer 2008.
Die Stadt Bern verliert ja nach und nach an Attraktivität, vom Gratisschwimmbad einmal abgesehen.
10. August 2007 um 14:42
na dann – herzlich willkommen Frau Chnübli :))
10. August 2007 um 15:02
Oh ich war ja bereits in Basel und das war soooo schön. Natürlich sind sie auch in Deutschland herzlich willkommen. Aber ich als Gast, kann Basel seeeehr empfehlen Frau Chnübli – die Bar Rouge könnte zu ihrem Wohnzimmer werden. :)
10. August 2007 um 15:25
dachte immer, Zürich wäre der place-to-be in der Schweiz!
10. August 2007 um 17:09
@Ralf: Stimmt… das Parkproblem.
@Lenny_Und_Karl: Als Gast war’s toll, da stimme ich Ihnen absolut zu!
@Westpfalz-Johnny: öhm könnte das bitte mal ein Basler kommentieren? Die finden nämlich garantiert die treffenderen Worte dazu.
10. August 2007 um 17:53
Basel find ich cool. Erinnert mich immer irgendwie an den Ort wo ich eigentlich herkomme. War dort immer gerne in der Bar des Arts :)
10. August 2007 um 20:07
dafür hat es in bern charmante männer! :o)
das liegt wohl daran das bern schon als stadt extrem charme versprüht!
10. August 2007 um 20:13
ich denke da an Basler Leckerli…
Sie wären sicherlich auch eines davon liebes Fräulein ChliiTierChnübler :o)
10. August 2007 um 22:43
Egal wieviel Charme Bern noch verlien wird, Basel ist sicher keine Alternative.
11. August 2007 um 11:26
basel ist eine gemütliche (schlaf)stadt mit netten bewohnern. wenn man weiss, wo man hin muss, kann man hier durchaus auch party machen, wenn man will. und lecker currywurst essen auf dem nt-areal.
zürich ist wunderschön. der see ist traumhaft, die altstadt schnuckelig. nur leider hat es da zuviel zürcher ;-) im ernst: mir geht das „downtown switzerland“-gerede auf den keks und das denken, dass zürich das einzig gute ist und alles andere nur abklatsch. eine gewisse aroganz ist vielen bewohnern der limmatstadt nicht abzuschreiben. gut so chnübli?
11. August 2007 um 11:44
@Leonope: Diese Bar kenne ich leider (noch) nicht.
@Mm: Berner Männer SIND charmant, definitiv und der Dialekt ist einfach Sex pur.
@Das Blogorakel: Wer ich dann auch im blechernen „Trömmeli“ geliefert?
@Captain Cook: Die Hundeverbotstafeln in Basel sind weder in Bern noch in Zürich so penetrant zahlreich. Gäbe es die nicht, doch dann wäre Basel wirklich ein Alternative.
@Des Pudels Kern: Ich bin von Deiner Diplomatie beeindruckt. Vielen Dank!
29. August 2007 um 08:50
Also ich als Baslerin kann dich da nur unterstützen. Abgesehen von den bereits erwähnten Bars wie die Bar Rouge und das Des Arts hat es natürlich auch noch jede Menge anderer Vorzüge. Das 3-Ländereck ist auch nicht zu verachten, usw. usf.
12. Dezember 2007 um 00:22
…also die barrouge ist sehr empfehlenswert, auf 101meter ueber dem messeplatz blickst du an schoenen tagen weit ueber die stadt- und landesgrenze. frueher gabs mal heuschrecken und sonstiges gefleuchs als delikatesse *event*, heutzutage geh ich gerne auf den sofas chillen, zu zeiten an dennen nicht der grosse andrang herrscht.
lounge’s sind ja IN, da darf auch die/das noohn nicht fehlen und du bist nicht so weit vom erdboden entfernt, obwohl die eine dachterrasse haben. die wird aber zur zeit geschlossen sein. uebrigens gibts da auch ’nen tierischen job! ;-)
uebrigens wohnt mensch nicht in basel, oder ist frau gerne bereit hohe steuern zu zahlen? in den vororten gibts reichlich parkplaetze und auch keine hundeverbotstafeln, die robidogs aber dennoch…
12. Dezember 2007 um 00:23
…hopala, bin ich schon bei august!!?
Krankengeschichte ergänzen: