Warum ich nicht rummotze
Warum ich nicht rummotze und mich darüber beschwere, dass ich hier unbezahlten Nachtdienst schieben muss, sind Patienten wie dieser Superlabi. Auch wenn der Lerneffekt alleine vom Zuschauen niemals vergleichbar ist mit selber anpacken dürfen.
Schlussendlich zählt ja das Ergebnis, und das sollte lauten: Patient wieder gesund und darf nach Hause.
Tags: Moblogging, Vetmed
2. Februar 2008 um 19:22
Ok – Dann wünsche ich euch einen kurzen Nachtdienst
2. Februar 2008 um 21:06
Weisst Du, es ist auch gut zu wissen, dass es auch mitten in der Nacht noch kompetente Leute im Dienst hat, die nach dem Hundi (oder was immer) schauen können, wenn mal was nicht gut ist. Ich bin sicher, Frauli oder Herrli von Labi sind Euch, Dir, dankbar.
2. Februar 2008 um 21:58
Das ist mal ’ne ordentliche Menge Hund! War der auch lieb?
3. Februar 2008 um 00:27
was hatte denn die mietz? links an der schnautze, das sieht ja nicht so feierlich aus…
3. Februar 2008 um 01:06
Du bist eine Heldin!
Wie jede Person, der man sein liebstes Haustier noch mitten in der Nacht bringen kann. Vielen Dank!
(und jetzt muss ich sofort zu meinen beiden Buslen ein wenig knuddeln gehen…)
3. Februar 2008 um 11:42
Der hatte Mumps, oder?
4. Februar 2008 um 09:48
oder Haarausfall?
Krankengeschichte ergänzen: