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Und nun noch zum Abschluss

Montag, März 22nd, 2010

… ein Zückerchen und dann haben wir alle genug von Chnübli. Vorerst. (Für heute.)

(Danke Swissmiss.)

Was man ohne Sonntagszeitung machen könnte

Sonntag, März 14th, 2010

Meine Sonntagszeitung kam heute mit ins Tram und den Bus, um dann im Fitnesscenter rumzuliegen. Begleitete mich später ins Tingel Kringel, um der Freundin und mir beim Lästern zuzuhören und uns dann als Arschwärmer auf der Steinbank vor dem Uni-Hauptgebäude zu dienen. Dann musste sie ins Migros und dort blieb sie dann liegen. Immer noch fast ungelesen. Und das nur, weil der Nächste schon seine Einkaufstüte auf der Zeitung am einpacken war. Darin war auch das Tagimagi mit dem Bichsel-Interview, das ich noch lesen wollte. Ich habe nun zwei Stunden mehr Sonntag als sonst und muss zudem uninformiert in die neue Woche starten. Ideen, was ich nun mit dieser Zeit anfangen könnte, sind rar. Aber vielleicht bastle ich mir ja sowas:

Gesehen beim männlichen Chefpart des „Nasobem„.

Workout für Männer

Donnerstag, Januar 21st, 2010

Hihi. Danke Joël.

Schuhe. Viele.

Donnerstag, Januar 7th, 2010

Was ist eigentlich das gute an Schuhen und warum mögen Frauen sie? Die Antwort ist ganz einfach: sie passen, egal ob man zu- oder abnimmt. Stiefel vielleicht ausgenommen. Aber alle anderen Schuhe kann man anziehen, auch noch nach Jahren, und loslaufen. Ohne schlechtes Gewissen, ohne Diät.

(Hier gefunden beim Googlen nach Schranksystemen.)

Gingg i Arsch – Problemzone

Montag, Januar 4th, 2010

Nun weiss ich, wie sich modemuffelige Männer fühlen müssen. Du meine Güte, das war ja frustrierender als der erste Schluck Coke Zero. Ich kann zwar Meerschweinchenhoden entfernen, aber eine Jeans kaufen, dazu scheine ich nicht in der Lage zu sein. Ob ich doch die alte Jeans zusammenflicken soll?

Im H&M ging mir nicht einmal die grösste Grösse, bei Esprit war mit alles was ohne Stretchmaterial über den Arsch ging oben zu weit und ich stehe nicht auf Gürtel, wenn’s nicht passt, warum dann noch viel investieren? So ging es weiter bei G-Star im Ausverkauf und einigen anderen Geschäften bis mir eine Verkäuferin nach 10 Modellen sagte: „Sie haben wirklich keine einfache Figur um die Hüfte rum.“

Sie hatte meine Problemzone erkannt. Sie und einige hundert Besucher des Freibades Marzili, zig Damen der Gemeinschaftsdusche im Fitness und einige Männer, die mich nackt von hinten sehen durften.

So wollte der Berg also nicht zum Propheten und die perfekte Jeans nicht in meinem Einkaufskorb wandern. Ich muss etwas ändern. Nur was? Mein Sportprogramm trainiert jede wichtige Körperregion wie auch mein Sozialleben. Meine Ernährung kontrolliere ich auch wie ein alter fleischfressender Hase und bevor nun hunderte Traumdiäten hier besprochen werden: es gibt nun einmal Zonen am weiblichen Körper wo sich Fettzellen besonders wohl fühlen. Ich stelle mir das wie ein kostenloser All-inclusive-Dauerurlaub auf Sansibar vor. Ich würde da auch nicht mehr weg wollen. Ausserdem sollen ja die Fettzellen nur lokal verschwinden, obenrum dürfen sie ruhig weiterhin Urlaub machen. Von daher ist eine Diät meiner Weiblichkeit grösster Feind.

„Lokaler Muskelaufbau“ heisst das im Fachjargon. Darum fange ich gleich heute mit dieser vielversprechenden Video-Übung für den Musculus gluteus maximus und medius an. Nützt es nichts, dann habe ich wenigstens für mein nächstes Leben als Testosteron-geplagter Rüde mit Überlaufblase geübt.


(Hör ich da einen lachen? Auf die Knie. Nachmachen. Na? Wer lacht nun?!)

Links zu #twellyoff bei Twitter, zu einem anderen Blogger mit Problemzonen, einer windlösenden Yogaübung und dem Fitnessvideo des attraktivsten Bloggers nördlich von Hamburg. Und noch eine fleissige Bloggerin mehr, die auch gerne Sport macht.