Posts Tagged ‘Fitness’

Das schlechte Gewissen beruhigen…

Dienstag, Juni 1st, 2010

… kann man notfalls auch in fremden Fitnesscentern.

Lächeln – bis zum nächsten Mal

Montag, Februar 1st, 2010

Heute habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und ihm zugelächelt. Langsam aber sicher benehme ich mich wie ein pubertierender Teenager.

Workout für Männer

Donnerstag, Januar 21st, 2010

Hihi. Danke Joël.

Er ist wieder da!

Montag, Januar 11th, 2010

Er ist wieder da. Ich freu mich ja so! Und er hat schon wieder geguckt. Wir sind nun bei 3 Sätzen. Das ist Rekord. So schweigend habe ich noch nie neben einem Mann gesessen, der mir ausgesprochen gut gefällt. Sechseinhalb Monate für 3 Sätze. Das ist so kitschig, dass ich mich schon alleine in die Vorstellung einer Fortsetzung verliebe. Und wenn es auch nur das gemeinsame Schwitzen auf benachbarten Cycling-Rädern sein sollte, ich freue mich schon auf nächsten Montag.

Ausgang im DüDü ist wie Fitnesscenter

Montag, Januar 11th, 2010

Auch in Bern gibt es Clubs mit Türstehern. Das DüDü ist einer davon. Völlig unvorbereitet  (= fast ungeschminkt) landete ich nach Jahren der Abstinenz in diesem Club und habe mich wider erwarten gut amüsiert. Denn Ausgang im Düdü ist wie Fitnesscenter: Der Eintritt war ähnlich teuer und die Musik die selbe wie in meinen Cycling- und Aerobicstunden – nur schlechter gemischt, was die Leute aber nicht am Mitsingen hinderte. Die isotonische Wirkung von Bier wirkte nachweislich auf die Ausdauer auf der Tanzfläche und der Füdischwenk-Muskel wurde auch trainiert. Das Feuchte am Arm war allerdings Fremdschweiss und Deoversager im Fitnesscenter sind nix gegen tanzhungrige  Synthetikhemdträger.

Doch es gibt auch Unterschiede:  Der Anteil an attraktiven Männer war so verschwindend klein, dass sogar der Vladimir Klitschko-Verschnitt mit Knopf im Ohr mitgezählt werden musste – wenn schon kein schönes Gesicht, dann wenigstens Muskelmasse, nicht? Auch bespringt mich im Fitness nicht plötzlich ein nassgeschwitzter Mann, der  auch mit uns auf’s Bild will und sowieso zeigen die Frauen beim Sport viel mehr Haut. Ich auch. Und von daher bleibt auch im 2010 meine Lieblingslocation für bescheuerte Musik in Bern: mein Fitnesscenter.