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Motivierende Absage

Auch wenn keine Stelle mehr frei ist, klingt „sehr lobenswertes Bewerbungsdossier“ doch nach einem Kompliment, das mir momentan sehr gut tut.

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Diese Sprechstunde wurde verrechnet am Mittwoch, 7. Oktober 2009 um 09:25 und ist abgelegt unter Life of Chnübli. Du kannst Ergänzungen zur Sprechstunde verfolgen via RSS 2.0 Feed. Du kannst Deine eigene Krankengeschichte hinterlassen, oder einen Trackback aus Deiner eigenen Praxis hinzufügen.

13 Patienten zu “Motivierende Absage”

  1. b@ss sagt:
    7. Oktober 2009 um 09:27

    Wir machen einfach eine Privatklinik auf!

  2. Stoeps sagt:
    7. Oktober 2009 um 09:31

    Na dann weiterhin viel Glück bei der Jobsuche!

  3. Meister Lampe sagt:
    7. Oktober 2009 um 09:39

    Das tönt wirklich sehr gut… ich hab bei meinen vielen Absagen nur immer einen Standardbrief erhalten.
    (wie sieht denn so ein lobenswertes Bewerbungsdossier aus?)

  4. W-S sagt:
    7. Oktober 2009 um 10:00

    Ich zweifle keinen Moment am Dossier von CTC.
    Es soll jedoch auch solche schöne Standardsätze geben, damit die Absage nicht so hart ausfällt…
    Dabei wissen die gar nicht, was ihnen gerade entgangen ist, solche Chancen sollte man als Unternehmen einfach packen! Und ich bin sicher, dass CTC so nebenbei jedem eingeschlafenen Intranet neues Leben einhauchen könnte…
    ;-)

  5. Not quite like Beethoven sagt:
    7. Oktober 2009 um 10:03

    Ich weiß noch wie mies es mir mit Absagen ging, alles was über den Standardbrief hinausging, war mir auch immer sehr wichtig!

    Aber darf ich fragen: Für meine (deutschen) Augen liest sich „lobenswertes Bewerbungsdossier“ ein bißchen paternalistisch-herablassend. Weil die quasi die Mühe beim Zusammenstellen loben und nicht Deine Fähigkeiten. So bißchen wie in der Schule. Wie sieht eine Schweizerin sowas?

    Viel Glück!!

  6. elbenno sagt:
    7. Oktober 2009 um 10:16

    Aber schon doof, wenn man sich schon über eine freundliche Absage freuen muss. Ich drücke die Daumen.

  7. ChliiTierChnübler sagt:
    7. Oktober 2009 um 10:54

    @B@ss: Eine Anfängerin als Chirurgin und ein Humananästhesist. Jetzt brauchen wir nur noch einen Internisten, der Singen kann. Sonst wird das nix mit der Hausmusik.

    @Stoeps: Merci. Falls bei Euch was frei wär, einfach melden. Bin vielseitig begabt.

    @Meister Lampe: Wahrscheinlich sind sie keine Staatsabgänger gewohnt, die schon 12 Jahre Berufserfahrung in anderen „Berufen“ inkl. Zeugnissen mitbringen? Oder ev. weil meine Noten gut waren? Keine Ahnung. Oder lags an den Fotos ;) ?

    @W-S: Standardsätze, pha. Mit Dir red ich heute nicht mehr. Obwohl, habt Ihr ein Intranet das wiederbelebt werden muss?

    @NqlB: No, ich find das ein Klasse Ausdruck.

    @ElBenno: Du bringst es auf den Punkt!

  8. Ray sagt:
    7. Oktober 2009 um 10:55

    That’s the spirit, Chnübli. Kommt schon gut! Ptui, ptui, ptui!

  9. MC Winkel sagt:
    7. Oktober 2009 um 11:10

    Stand bei mir so ähnlich auch mal in einem Zeugnis.

    „Herr Winkelsen legte immer sehr lobenswerte Bemühungen an den Tag.“

    Ist das ne 2? :)

  10. oasenhoheit sagt:
    7. Oktober 2009 um 11:33

    mmhh, klingt fast wie „wir haben derzeit leider nix für sie, aber versuchen sies weiter! bei ihren qualifikationen nimmt sie bestimmt jemand anders!“

    noch motivierender wärs doch, wenn sies einfach auch genau so schreiben würden, oder? *g* ;)

  11. ChliiTierChnübler sagt:
    8. Oktober 2009 um 03:19

    @Ray: Naja, sicher, nur wann? Mir wird nach 1 Woche schon langweilig.

    @MC Winkel: Ne glatte 6. Aber nach Schweizer Schulsystem.

    @Oasenhoheit: Irgendwie überlege ich da nicht weiter. Ich fand die Worte nett. Und motivierend.

  12. Johanna sagt:
    11. Oktober 2009 um 12:08

    ACh, hat nicht geklappt. Doof! Aber immerhin bei guten Absagen nimmt man es ihnen echt viel weniger übel. Ich spreche da ja auch aus Erfahrung. Leider.

  13. W-S sagt:
    11. Oktober 2009 um 14:06

    Na ja, unser Intranet lebt schon, aber für mich etwas zu konservativ… ;-)

    14. Krankengeschichte ergänzen: