Der Punkt.

Der Punkt im Leben eines Menschen, an dem man sich sicher sein kann, dass alles richtig war und genau so sein muss wie es ist.

Und wo man weiss, dass Rückschläge nicht das Ende der Welt bedeuten.

Und auch, dass klug daherreden nicht die eigene Unsicherheit überspielen kann.

Ich habe ja noch so viel zu lernen! Hoffentlich gibt mir das Leben die Zeit dazu.

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8 Patienten zu “Der Punkt.”

  1. nightlife sagt:

    .. schicke dir sunne und wermi us bärn ..

  2. Michael sagt:

    Ich denke bis zu einem gewissen Grad darf das Schreiben solcher Einträge (bzw. natürlich das Nachdenken über solche Themen) schon als sehr positiv bewertet werden.
    Man muss nicht immer alles richtig machen, manchmal reicht es zu wissen, was richtig gewesen wäre. Oder besser.
    Aber man sollte sich deswegen auch nicht allzu sehr fertig machen oder unter Druck setzen.
    Du bist wie du bist.

  3. klaeui sagt:

    Hoffentlich gibt mir das Leben die Zeit dazu

    So in etwa habe ich bis heute Morgen auch gedacht.

  4. Marc Dänzer sagt:

    Interessante Gedanken die du da hast!

    Beste Grüsse aus Bern!

  5. jpr sagt:

    Ob Dinge ‚richtig‘ waren – finde ich schwer zu sagen. Sie waren halt so – sind vorbei, nicht mehr zu ändern. Wichtiger ist eben zu wissen: es geht immer weiter. Nicht immer wie gedacht, aber so lange man was draus macht ist da auch immer ein Weg.
    Und unter manchen Gesichtspunkte ist der vermutlich eh immer zu kurz…

  6. ChliiTierChnübler sagt:

    @nightlife: Willkommen zurück.
    @Michael: Und das ist gut so. Ist das nicht die Quintessenz?
    @klaeui: Der Geist ist willig, aber der Körper manchmal schwach. Leider.
    @Marc: Bern. Das war auch so ein Kapitel für sich. Aber kein schlechtes.
    @jpr: Ich ändere gerade, und es geht!

  7. jpr sagt:

    Fuer die Zukunft immer. Und um so besser das Gefuehl, wenn es dann anfaengt zu aendern.

  8. DrNI sagt:

    Manchmal denke ich, man müsste wirklich ewig leben. Nur um all das lernen zu können, was auf einen wartet, wenn man mit offenen Augen unterwegs ist. Und vielleicht, um all die guten und auch weniger guten Ideen zu verfolgen, die ich habe. Was die weniger guten waren, weiß man oft erst hinterher. Unnütz sind sie deswegen noch lange nicht.

  9. Krankengeschichte ergänzen: