Bijou N°5

Diese Wohnung kostet pro Jahr in etwa meinen Doktorandenlohn. Wenn sich also jemand bereit erklären würde, mir mein Essen, die Versicherungen, die hübschen Röckli, die Faltencrèmes, Konzerte, CDs, die Natelkosten und ein Taschengeld zu bezahlen, könnte er hier mit mir einziehen.

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13 Patienten zu “Bijou N°5”

  1. Pia sagt:

    Wow! Du hast einen tollen Geschmack. Also mein Anteil wäre ein Röckli pro Jahr. Hihi, mach doch einen „Spenden“aufruf, dann kannst Du bald da einziehen ;)

  2. florian sagt:

    Hmmm, meinst Du, dass liegt bei meinem Doktorandenlohn drin? ;)

  3. ChliiTierChnübler sagt:

    @Pia: Ist wirklich genau mein Stil Wohnung. Nur habe ich für diesen Stil den falschen Beruf gewählt. Aber lieber einen Beruf, den man in der ganzen Welt ausüben kann, als Jurist und in der Schweiz bleiben müssen.

    @Florian. Deiner ist sicher höher, oder wieviele Jahre bist Du nun schon Doktorand?

  4. florian sagt:

    @ctc: falls ihr auch nach der 50/150-Regel bezahlt werdet, vermutlich schon, da ich gerade mein 3. Jahr begonnen habe… Aber ob da noch genug über bleibt…

  5. Sirius sagt:

    @CTC: Wie läuft das eigentlich mit dem Doktorieren bei den Vets. Also bei den Humanern hier in Zürich war zumindest bis vor kurzen gar nichts besonderes. Oder was meinst du mit Doktorandenlohn? Eine Doktorarbeit bei den Medizinern hier dauert ca. 3 Monate.

  6. Ray sagt:

    Hhhhmmm… Ich glaube, auf den Deal würde ich eingehen. Allerdings natürlich nur, bis Du doktoriert hast. Danach drehen wir den Spiess um, Du chnübelst an Klein- Gross- und Pferdetieren rum, ich hänge meinen Job an den Nagel, werde Dein Hausmann und hüte unsere Kinder. ;-)

  7. genti sagt:

    nur eis zimmer? ;)

  8. Stoeps sagt:

    wow! Die Wohnung ist ja der Oberhammer! Absolut! Dafür würde ich sogar bei einer Telefon xxx-hotline was dazuverdienen! ;-) Aber Spass auf’s Velo. Und wenn Du Dir dafür einfach noch ein – zwei WG Partner suchst?

  9. ChliiTierChnübler sagt:

    @Florian: Beginnt mit 50% bezahlt/100% Arbeit und endet dann wohl bei 50/200 :) genau!

    @Sirius: Nach dem Diplom kann man eine 1-3 bis zig-jährige Dissertation schreiben um den Doktortitel zu erhalten. Dies erfolgt in Festanstellung über einen meist vorgegebenen Zeitraum. In der Regel arbeitet man 100% und kriegt aber nur einen 50%-Lohn. Ich lebe also für ein Jahr ziemlich weit unter dem Existenzminumum. Kann mir schon vorstellen, dass das bei den Humanern anders läuft ;)

    @Ray: Als Tierarzt verdient man eben nur in der Forschung gut genug, damit ich dieses Deal eingehen könnte :) Und dann wären wir wieder in Basel.

    @Genti: Nein, 5. Klick Dich mal via Bild durch die Wohnung.

    @Stoeps: xxx-Telefonnummern, gibt’s das tatsächlich noch, auch für uns Heteros?

  10. Stoeps sagt:

    @ctc: ja vor allem für Heteros. Wer nachts gerne lange TV schaut wie ich, dem werden die Boops von Werbung für solche Angebote gleich Legionenweise auf die Nase gedrückt und um die Ohren gehauen. Als warmer Kerl wie mich, ist das übrigens wirklich eine Zumutung, die an Nötigung grenzt *gröööhl*

    Zum Thema übrigens ein Filmtipp: Unbedingt mal Süperseks von Torsten Wacker ansehen! Prädikat: Herrliche Komödie!

  11. genti sagt:

    Habs eben festgestellt. Der Teppich im Gang geht gar nicht. Immerhin bist du nie alleine..

  12. Johanna sagt:

    Ich habe leider auch nur meinen Doktorandenlohn und der reicht schon kaum für meine CDs, Konzerte, Röcklis und Faltencremes… :-(

  13. PeterPan sagt:

    Hoi..

    mein erster Gedanke war „Mit Dir zieh‘ ich überall ein!“. Dann fiel mir allerdins mein Schwur ein, dass ich in diesem Leben eigentlich mit gar keiner Frau mehr in irgendeine Wohnung ziehe. Ausserdem ist Bern extrem weit von Züri weg, was Dir aber bei einer eventuellen monetären Beziehung eh nicht viel ausgemacht hätte. Was mich zu Grund 3 bringt: Du bist extrem ehrlich und sagst sofort, dass es Dir nur um die Aufrechterhaltung Deiner persönlichen „Betriebskosten“ geht (extrem positiv), aber wie sieht es dann mit meiner aus?

    Lieber Gruss und viel Erfolg!
    Peter

  14. Krankengeschichte ergänzen: